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Wachdienst

Zeit zum Üben genutzt

Veröffentlicht: 18.08.2024
Autor: Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Abschleppen: Helena hat die mit Gurtretter gesicherte Leonie im Schleppgriff

 

Am vergangenen Samstag hat der Hochsommer zunächst eine kleine Pause eingelegt. Die DLRG natürlich nicht. Die DLRG Wache an der Schlicht und am Badeweiher war auch am Samstag besetzt.

Nach dem Motto „Übung macht den Meiste“ oder in dem Fall die „Wasserretterin, nutzen bei weniger Badebetrieb unsere Nachwuchsretterinnen Kira, Helena und Leonie die Zeit zum Üben mit den Rettungsgeräten. Mit Gurtretter und Rettungsleine ausgestattet übten sie das Retten eines Menschen kurz vor der Badeplattform in der Schlicht.

Nachdem die „gefährliche“ Situation erkannt wurde, schnappte sich Helena den Gurtretter und schlüpfte in den Gurt der Rettungsleine. Gesteuert durch Kira an Land gelangte sie so innerhalb kürzester Zeit zu Leonie, dem „Opfer“ im Wasser. Dort wird der Gurtretter, der große gelbe Auftriebskörper der Wasserretter, an das Opfer gegeben und führt zunächst zu einer Entspannung der Situation. Der Gurtretter wird anschließend mit einer Leine und Karabiner um das Opfer gelegt und sichert es damit. Dann greift die Retterin das Opfer mit einem Schleppgriff und gibt ein Zeichen in Richtung Ufer. Der Rückweg ist dann entspannend. Kira, die bei der kleinen Übung die Leine führt (im Bild), zog beide mit kräftigen Zügen in Richtung Ufer.

Eine Rettungstechnik die als Standard bei der DLRG im Einsatz ist und sowohl für das Opfer, wie auch für die Rettungskräfte eine sichere Rettung sicherstellt.

Einen großen Zuspruch findet an unserer Wasserrettungsstation die seit kurzem während des Wachdienstes ausgestellt Puppe mit der Ausrüstung eines Strömungsretters der DLRG. Insbesondere unsere kleinen Badegäste zieht die Puppe magisch an und bietet eine gute Gelegenheit ihnen die Ausrüstung der Strömungsretter, aber auch Informationen zu den Gefahren am und im Wasser näher zu bringen.

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