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Erste Hilfe / Sanität

Einsatzkräfte der DLRG üben Sanitäts- und Notfalleinsätze

Veröffentlicht: 25.02.2024
Autor: Referat EH/SAN
Ein motiviertes Übungsteam
Die Vakuummatratze hält das Opfer ganz schön fest und in Form
Auch die Oberbauchkompression wurde geübt
Beatmungshilfe mit verschiedenen Hilfsmitteln
Masken-/Beutelbeamtung in der Zweihelfermethode
Hebt an! Auch die Kommandos müssen stimmen...
Alternative Trage: Klar! Mit Besenstiel und Einsatzjacken kein Problem!

Was kann man mit zwei Besenstielen und zwei Einsatzjacken der DLRG bauen? Die Antwort gibts hier...

Die Frage wurde im Rahmen der Übung der Einsatzkräfte der DLRG am Freitag, 23. Februar, schnell beantwortet und auch gleich praktisch geübt. Mit alternativen Materialien wie den Besenstielen und den Jacken lässt sich natürlich auch schnell eine Trage zum Retten und Bergen von Menschen bauen, wenn die professionelle Ausstattung nicht oder nicht rechtzeitig, z. B. in Katastrophenfällen, zur Verfügung steht. Das war nur eines der vielen praktischen Anwendungsfälle bei der Übung der Wasserretter in der DLRG-Zentrale am Badeweiher. Durch unsere Ärztin und aktives DLRG-Mitglied Martina Schilling wurden die unterschiedlichen Arten der Beatmung von Notfallpatienten mit Guedel-, Larynxs- und Wendltuben in Verbindung mit Beatmungsbeutel demonstriert und dann auch ausgiebig geübt. Parallel dazu übte ein Teil der Übungsgruppe bei unserem Ortsgruppenarzt, Dr. Michael Klamm, in dem von unseren Freunden des Angelsportvereins zur Verfügung gestellten Vereinsheim, das Retten von Menschen mit unterschiedlichen Methoden. Hier kamen die Schaufeltrage und Vakuummatratze zum praktischen Einsatz. Aber auch das Retten ohne Hilfsmittel mit der Ein- oder Zweihelfermethode und dem aus dem Dreieckstuch hergestellten Tragerings wurden ausgiebig geübt. In dem dritten Teil erfolgte die Einweisung in die Selbstschutzinhalte bei Katastrophenfällen durch unsere Ausbilderin Claudia Bentz. Neben der Erörterung möglicher Katastrophenfälle, die auch bei uns vorstellbar sind, zeigte Claudia unter anderem die Notwendigkeit der richtigen Vorbereitung für solche Katastrophenfälle auf. Als Belohnung winkte zum Ende der Übung nicht nur eine kleine Übungsverpflegung, sondern auch die Bescheinigung zur erfolgreichen Teilnahme. Vielen Dank an die Teilnehmer zur aktiven Mitwirkung bei der Übung, an Martina, Claudia und Michael zur Durchführung und dem ASV zur Bereitstellung des zweiten Übungsraums.

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